Frühjahrsstimmung
in Ilsenburg direkt
am Europaradweg.
Bei der Glsmanufaktur
Harzkristall in
Derenburg am
Holtemme-Radweg
zwischen Wernigerode
und Halberstadt.
Frühjahrsstimmung
in Ilsenburg direkt
am Europaradweg.
Bei der Glsmanufaktur
Harzkristall in
Derenburg am
Holtemme-Radweg
zwischen Wernigerode
und Halberstadt.
Die Natur am Europaradweg in
Sachsen-Anhalt
In Ilsenburg lohnt sich ein Besuch im Nationalpark-Haus im Ilsetal.
Am Wegesrand gibt es eine Menge Fotomotive.
Es ist mit Wildwechsel am Europaradweg
zu rechnen.
Es gibt viel zu entdecken, insbesondere auch in der
Vogelwelt.
Blick von der Eckertalsperre in Richtung Brocken.
( ca. 8 km vom "R1" )
Dieses Foto entstand zwischen Wörlitz und
Lutherstadt Wittenberg.
Das Land Sachsen- Anhalt liegt mitten in Deutschland und wird daher oft auch als Mitteldeutschland bezeichnet.
Es ist umgeben von den Bundesländern Sachsen, Thüringen, Brandenburg und Niedersachsen.
Auch in Sachsen-Anhalt überwiegt ein starker Kontrast zwischen flachem, landwirtschaftlich geprägtem Land und bergigen Regionen.
Hierbei bildet der Brocken im Harz (westlicher Teil des Bundeslandes), mit 1.142 Metern den höchsten Punkt Mittel- und Norddeutschlands.
Der Europaradweg R1 befindet sich im Bereich Eckertal, Ilsenburg, Wernigerode in unmittelbarer Nähe des Brockens. Es lohnt sich ihn zu besuchen. Per Fahrrad, zu Fuß oder mit der Schmalspurbahn.
Einen weiteren Kontrast bildet die unterschiedliche Verteilung von Gewässern.
Haben wir es nördlich der Elbe vornehmlich mit Wasserarmut zu tun, so durchziehen zahlreiche Flüsse die Landesmitte.
Elbe, Saale, Bode, Selke, Unstrut, Havel, Mulde und der Elbe-Havel-Kanal bilden in Sachsen- Anhalt ein breites Urstromtal, dessen Entstehung der letzten Eiszeit zu verdanken ist.
Das größte zusammenhängende Hartholz-Auenwaldgebiet Mitteleuropas mit vielen seltenen und bedrohten Tieren wie Schwarzstorch, Elbebiber und Großtrappe, wird gebildet von der Elbe und ihren Nebenflüssen Saale und Mulde.
Innerhalb dieser meist unberührten, flachen bis leicht hügeligen
Fluss- Auen- Landschaft, die vereinzelt von lauschigen Waldflächen durchsetzt ist, findet man eine weitgehend intakte, auf europäischer Ebene äußerst selten gewordene Natur vor.
Zwischen dem Harz im Westen und den Auen in der Landesmitte, durchquert der R1 eine für die Landwirtschaft sehr bedeutende Region: Die Magdeburger Börde.
Nährstoffreiche Lössböden, welche hohe Ernteerträge garantieren, prägen das optische Erscheinungsbild dieser Region.
Felder, Äcker und brachliegende Flächen so weit das Auge reicht.
Daher bietet sich diese dünn besiedelte Region gut zum Radeln an und der Pkw-Verkehr stört hier nur selten die vom Vogelgezwitscher dominierte Ruhe.
Darüberhinaus bleibt die tiefgelegene Bördelandschaft überwiegend schneefrei.
Nördlich der Stadt Wittenberg beginnt ein großflächiges, leicht welliges bis hügeliges Waldgebiet, welches nur selten von landwirtschaftlichen Nutzflächen durchsetzt ist.
Einen wunderschönen Gruß vom Fläming!
Weitere Informationen
zum Thema Natur finden
Sie unter den Rubriken
Ostharz bis Saale
und
Saale bis Fläming.
Bitte oben links anklicken
und dann links außen
auf "Natur".
Zu jeder Jahreszeit ist
Ilsenburg ein Besuch wert.
Die Selke bei Meisdorf.
Insbesondere im Herbst findet
man viele Pilze am
Wegesrand.
Mitte / Ende Juni
sind am Wegesrand die Kirschen reif.
Lassen Sie sich es schmecken.
Schon im April blüht es überall am Wegesrand.
Viele Seen laden zum Verweilen ein.
Sonnenblumen grüßen am Wegesrand.
Dieses "Flammenmeer" entdeckte die Redaktion in der Nähe des Armeleuteberges bei Wernigerode.
Es blüht und grünt überall am Wegesrand.
Der "Großvaterfelsen" in Blankenburg.
Der Felsen kann bestiegen werden, um dann eine schöne Aussicht zu haben.
Die Sandhöhlen bei Blankenburg, unterhalb der Burgruine Regenstein.
Überall blüht es am Wegesrand.
Eine große Ansammlung
von Baumpilzen.